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Restaurant Karma in Konstanz

Das Karma hat eine einladende Atmosphäre. Die Inneneinrichtung ist eine stimmige Symbiose aus modernem Design und asiatischen Elementen.

Die Betreiber kommen aus Singapore und stehen für die Verschmelzung der Koch- und Gewürztradition Asiens, die unter dem Einfluss der indischen, chinesischen, indonesischen und thailändischen Küche stehen.

Angeboten wird ein Querschnitt der asiatischen Küche. Serviert wird milder Lachs mit indischen Gewürzen, knackig frischen Gemüsebetten, Naan-Brot (mit etwas Öl und frischen Kräutern beträufelt) oder Gerichte aus Huhn, Lamm, Fisch, vegetarische Speisen, Basmatireis – mit orientalisch-indischen Gewürzen abgestimmt. Im Sommer ist die Terrasse geöffnet.

Die Gerichte werden teils in Metallschalen serviert, welche in ein Holzbrett eingelassen sind. Dazu gibt es ein indisches King`s Fisher Bier.

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Karma Restaurant + Lounge
Sigismundstrasse 14
78462 Konstanz

Tel.: +49 (0)7531/369 80 2

Öffnungszeiten
Montag bis Freitag, 11:30 – 15:00 ; 17:30 – 23:00 Uhr
Samstag, 11:30 – 23:30 Uhr
Sonntag, 17:30-23:30 Uhr

www.karma-konstanz.de

Sonderzüge am Schmotzige Dunschtig

Der wichtigste Tag der Fasnet in Konstanz ist der Schmotzige Dunschtig (11.2.2010). Heuer fahren zwei Sonderzüge die auswertigen Narren von Konstanz nach Singen.

Der erste Sonderzug fährt um 0:01 Uhr, der zweite um 2:00 Uhr vom HBF in Konstanz bis nach Singen. Wer dann noch unterwegs ist, kann den ersten fahrplanmäßigen Zug Richtung Singen um 4:41 Uhr nehmen. Die Züge halten an alle kleinen Bahnhöfen und können mit regulären Ticketpreisen benutzt werden.

Gut essen in Konstanz

Wer in Konstanz anständig essen will, geht am besten zu Franz Wäschles Cantina Rabajà. Selbst Kollegen aus der Gastro-Szene singen ein Lob in den höchsten Tönen.

Gut essen in Konstanz

Gut essen in Konstanz

Wäschle verarbeitet hochwertige Frischprodukte aus der Bodensee-Region, stellt Saucen selber her und verzichtet auch sonst auf Convenience – bei guten Köchen wird dies jedoch nicht bejubelt, sondern als selbstverständlich vorausgesetzt. In der Cantina Rabajà wird geradlinig und geschmacksklar nach den Regeln einer verfeinerten Cucina casalinga gekocht.

Mittags auf etwas reduzierter, abends mit einem Menüprogramm von drei bis fünf Gängen. Die Spezialitäten wechseln häufig – auf der Speisekarte stehen Seeteufel auf Borlotti-Bohnen, Radicchio-Risotto mit Jacobsmuscheln, Taubenbrust mit Honig/Pfeffer-Karotten, Torrone/Grappa-Parfait auf Ananasragout oder andere Leckereien.

Pasta sind immer zu haben – etwa die in Salbeibutter geschwenkten Ravioli, die der Chefkoch mit Spinat, Ricotta oder Büffelmozzarella füllt. Ein wunderbarer Genuss ist ein Kotelett vom Bio-Schwein aus dem Hegau – seine Kruste schmeckt ganz ausgezeichnet nach Oliven und Parmesan – dazu wurden leicht angebratene Rosmaringnocchi serviert.

Wenn man einmal angfangen hat zu erzählen, kann man schlecht wieder aufhören: Panierter Kabeljau mit Remoulade und Kartoffel/Gurken-Salat – gefüllter Ochsenschwanz in Südtiroler Lagrein – gepflegte italienische Käseauswahl und das beachtliche Weinsortiment, vorwiegend aus Italien – aufmerksamer Service – an warmen Tagen sitzt man im Freien in der verkehrsberuhigten Kreuzlinger Straße.